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[[Special:MyLanguage/Datei:Systemelement002.png|50px|none|Symbol Systemelement Einleitung]]Einleitungen oder Einzeleinleiter sind die Schnittstellen nach außen. Sie liefern Belastungen für das hydrologische System entweder in Form einer konstanten Ganglinie, die sich aus einem Mittelwert und Monats-, Wochen- oder Tagesgängen zusammensetzt oder einer Zeitreihe, die über die [[Special:MyLanguage/Zeitreihenverwaltung|Zeitreihenverwaltung]] eingelesen wird. Dadurch ist es möglich, gemessene oder generierte Belastungen in das hydrologische System einzuleiten. Eine Schnittstelle zu anderen Modellen ist durch den Import der externen Daten in die Zeitreihenverwaltung möglich.  


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Ein Einzeleinleiter bietet zwei verschiedene Optionen die Belastung einzugeben:
Ein Einzeleinleiter bietet zwei verschiedene Optionen die Belastung einzugeben:


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;Option 1
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: als konstante Ganglinie, die sich Tages-, Monats- und Jahresweise wiederholt
: als konstante Ganglinie, die sich Tages-, Monats- und Jahresweise wiederholt
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: als gemessene oder generierte Zeitreihe aus der Zeitreihenverwaltung
: als gemessene oder generierte Zeitreihe aus der Zeitreihenverwaltung


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Neben der Belastung in Form von Abfluss können die Einzeleinleiter auch Stoffeinträge ins System bringen. Die Optionen für die Eingabe sind analog derer des Abflusses, wobei zusätzlich ausgewählt werden kann, ob die Eingabe als Fracht in kg/s oder als Konzentration in mg/l zu interpretieren ist. Die Eingabe ist nur wirksam, wenn ein Abfluss > 0 m³/s eingegeben wird.
Neben der Belastung in Form von Abfluss können die Einzeleinleiter auch Stoffeinträge ins System bringen. Die Optionen für die Eingabe sind analog derer des Abflusses, wobei zusätzlich ausgewählt werden kann, ob die Eingabe als Fracht in kg/s oder als Konzentration in mg/l zu interpretieren ist. Die Eingabe ist nur wirksam, wenn ein Abfluss > 0 m³/s eingegeben wird.
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Version vom 23. September 2020, 13:40 Uhr

Sprachen:

50px|none|Symbol Systemelement EinleitungEinleitungen oder Einzeleinleiter sind die Schnittstellen nach außen. Sie liefern Belastungen für das hydrologische System entweder in Form einer konstanten Ganglinie, die sich aus einem Mittelwert und Monats-, Wochen- oder Tagesgängen zusammensetzt oder einer Zeitreihe, die über die Zeitreihenverwaltung eingelesen wird. Dadurch ist es möglich, gemessene oder generierte Belastungen in das hydrologische System einzuleiten. Eine Schnittstelle zu anderen Modellen ist durch den Import der externen Daten in die Zeitreihenverwaltung möglich.

Ein Einzeleinleiter bietet zwei verschiedene Optionen die Belastung einzugeben:

Option 1
als konstante Ganglinie, die sich Tages-, Monats- und Jahresweise wiederholt
Option 2
als gemessene oder generierte Zeitreihe aus der Zeitreihenverwaltung

Neben der Belastung in Form von Abfluss können die Einzeleinleiter auch Stoffeinträge ins System bringen. Die Optionen für die Eingabe sind analog derer des Abflusses, wobei zusätzlich ausgewählt werden kann, ob die Eingabe als Fracht in kg/s oder als Konzentration in mg/l zu interpretieren ist. Die Eingabe ist nur wirksam, wenn ein Abfluss > 0 m³/s eingegeben wird.