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Was in der Realität Messungen im Flussgebiet sind, kann in Talsim-NG durch das Abgreifen von sogenannten [[Special:MyLanguage/#systemzustand|Systemzuständen]] der Systemelementen abgebildet werden. Diese Systemzustände können weiterverarbeitet werden und mittels mathematischer und logischer Operatoren zu [[Special:MyLanguage/#zustandsgruppe|Zustandsgruppen]] verknüpft werden (auch mehrfach hintereinander). Aufgrund der Vielfalt der Optionen und Verknüpfungsmöglichkeiten, können beinahe beliebige Regeln abgebildet werden. Der Systemzustand/ die Zustandsgruppe, die so die letztendliche Betriebsregel repräsentiert, wird in dem Systemelement angeschlossen, das damit geregelt werden soll. Handelt es sich bei dem Systemelement um einen Speicher können dann gegebenenfalls noch physikalische Grenzen für die Abgabe, sowie die internen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Abgaben eingegeben werden. Somit erhält man die [[Special:MyLanguage/#steuerlogik|Steuerlogik]] für das Flussgebietsmodell.
Was in der Realität Messungen im Flussgebiet sind, kann in Talsim-NG durch das Abgreifen von sogenannten [[#systemzustand|Systemzuständen]] der Systemelementen abgebildet werden. Diese Systemzustände können weiterverarbeitet werden und mittels mathematischer und logischer Operatoren zu [[#zustandsgruppe|Zustandsgruppen]] verknüpft werden (auch mehrfach hintereinander). Aufgrund der Vielfalt der Optionen und Verknüpfungsmöglichkeiten, können beinahe beliebige Regeln abgebildet werden. Der Systemzustand/ die Zustandsgruppe, die so die letztendliche Betriebsregel repräsentiert, wird in dem Systemelement angeschlossen, das damit geregelt werden soll. Handelt es sich bei dem Systemelement um einen Speicher können dann gegebenenfalls noch physikalische Grenzen für die Abgabe, sowie die internen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Abgaben eingegeben werden. Somit erhält man die [[#steuerlogik|Steuerlogik]] für das Flussgebietsmodell.

Aktuelle Version vom 30. November 2020, 11:35 Uhr

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Was in der Realität Messungen im Flussgebiet sind, kann in Talsim-NG durch das Abgreifen von sogenannten [[#systemzustand|Systemzuständen]] der Systemelementen abgebildet werden. Diese Systemzustände können weiterverarbeitet werden und mittels mathematischer und logischer Operatoren zu [[#zustandsgruppe|Zustandsgruppen]] verknüpft werden (auch mehrfach hintereinander). Aufgrund der Vielfalt der Optionen und Verknüpfungsmöglichkeiten, können beinahe beliebige Regeln abgebildet werden. Der Systemzustand/ die Zustandsgruppe, die so die letztendliche Betriebsregel repräsentiert, wird in dem Systemelement angeschlossen, das damit geregelt werden soll. Handelt es sich bei dem Systemelement um einen Speicher können dann gegebenenfalls noch physikalische Grenzen für die Abgabe, sowie die internen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Abgaben eingegeben werden. Somit erhält man die [[#steuerlogik|Steuerlogik]] für das Flussgebietsmodell.

Was in der Realität Messungen im Flussgebiet sind, kann in Talsim-NG durch das Abgreifen von sogenannten Systemzuständen der Systemelementen abgebildet werden. Diese Systemzustände können weiterverarbeitet werden und mittels mathematischer und logischer Operatoren zu Zustandsgruppen verknüpft werden (auch mehrfach hintereinander). Aufgrund der Vielfalt der Optionen und Verknüpfungsmöglichkeiten, können beinahe beliebige Regeln abgebildet werden. Der Systemzustand/ die Zustandsgruppe, die so die letztendliche Betriebsregel repräsentiert, wird in dem Systemelement angeschlossen, das damit geregelt werden soll. Handelt es sich bei dem Systemelement um einen Speicher können dann gegebenenfalls noch physikalische Grenzen für die Abgabe, sowie die internen Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Abgaben eingegeben werden. Somit erhält man die Steuerlogik für das Flussgebietsmodell.