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 V Deutsch (de)[[Datei:Abflussaufteilung_nach_Schwellwertkonzept.png|thumb| Abflussaufteilung nach Schwellwertkonzept]]
Hierbei wird der zweite Ablauf erst ab einem kritischen Zufluss Qkrit beaufschlagt. Beim Schwellenwertmodell wird der 2. Ablauf (z.B. RÜ: Auslasskanal) erst ab einem kritischen Zufluss Qkrit beaufschlagt, bei dem der 1. Ablauf (z.B. RÜ: Drossel) bis zur Überlaufschwelle zurückstaut. Da in der Realität eine perfekte Aufteilung der Abflüsse nach Erreichen des Schwellwertes i.d.R. nicht möglich ist, kann zur besseren Erfassung der tatsächlichen Verhältnisse zusätzlich die Trennschärfe für das Bauwerk mit angegeben werden.
[[Datei:Trennschärfe.png|thumb| Definition des Parameters Trennschärfe in Talsim-NG]]
Sie wird definiert ist als: <math>\mbox{Trennschärfe }= \frac{Q_{ab}(Q_{zu}=5 \cdot Q_{krit})}{Q_{krit}}</math>
 V Englisch (en)[[Datei:Abflussaufteilung_nach_Schwellwertkonzept_EN.png|thumb|Discharge distribution using a threshold value]]
In this case the second outflow only becomes active if the inflow exceeds the threshold of <code>Qcrit</code>. In the threshold value approach, the 2nd outlet (e.g. stormwater overflow) is only activated once a critical inflow <code>Qcrit</code> is exceeded, causing the throttled outflow to back up, reaching the overflow threshold. Since in reality a perfect division of the outflows after reaching the threshold value is usually never achieved, a diversion coefficient can also be specified in order to better represent actual conditions.
[[Datei:Trennschärfe_EN.png|thumb|Definition of the diversion coefficient in Talsim-NG]]
It is defined as: <math>\mbox{diversion coefficient}= \frac{Q_{in}(Q_{out}=5 \cdot Q_{crit})}{Q_{crit}}</math>